Ausflugsziele
El Teide
Der Nationalpark des Teide hat eine Oberfläche von 18.990 ha. und ist unter anderem von dem höchsten Volkan Europas und der höchsten Bergspitze Spaniens mit 3.718 m als „das Dach Spaniens“ geprägt.
Masca
Der Zugang zu dem kleinen Dorf von Masca, mit seinen Häusern auf dem Berghang, wird als „etnographischer und architektonischer Platz“ bezeichnet. Die Fahrt erfolgt über eine kurvenreiche Strasse auf der Höhe von Acantilaldos de los Gigantes, von wo aus man die verschiedenen Landschaften in den Schluchten bewundern kann.
Guía de Isora
Dieser Rathausbezirk bewahrt die Architektur des Südwesten von Teneriffa. In der Umgebung des Rathauses kann man die verschiedenen Fassaden und die Strassen mit den Basaltsteinen bewundern.
Los Gigantes
Dieses kleine touristische Zentrum hat einen Hafen, von dem aus Ausflüge zur Beobachtung von Delfinen und Walen gemacht werden. Von den 79 verschiedenen Arten von Delfinen und Walen, die es auf der Erde gibt, befinden sich 29 Arten in den Gewässern der Kanarischen Inseln.
Playa San Juan
Umgeben vom Atlantik und zahlreichen Bananen-Anpflanzungen gibt es viele Einnahmequellen für die Einwohner.
Ein weitläufiger Sport- und Fischerhafen ist das Herz des Dorfes. Vom Strand aus kann man die Boote sehen, die zum Fischen auslaufen.
Puerto Santiago
Wegen des Klimas und der Naturschönheiten ist Puerto Santiago seit eh und jeh ein Anziehungspunkt für Geschäfte und Besucher gewesen. Trotz allem ist das Wachstum von Hotels und Appartment-Anlagen nicht so unmässig gewesen wie in anderen Gebieten von Teneriffa, was vielleicht mit der Entfernung von zum Hafen und Flughafen zusammenhängt.
Santiago del Teide
Santiago del Teide liegt auf einer Höhe von 900 m in der Nähe des nördlichen Gefälles der Insel von wo aus eine Landstrasse nach San Jose de los Llanos führt. Eine grosse Fläche von Mandelbäumen überzieht den Rathausbezirk, was bei Blühen der Bäume einen wunderbaren Kontrast von Weiss und Rosa zu den schwarzen Vulkangesteinen bietet.
Alcala
Alcala ist in der Vergangenheit ein kleines Dorf gewesen, was in der Vergangenheit wie die meisten Dörfer an der Küste vom Fischfang abhängig waren. Die kleine Mole lässt erahnen, wie damals junge und alte Fischer zum Fischfang aufbrachen.
Chirche und Aripe
Eine enge Landstrasse durchquert verschiedene landwirtschaftliche Scheunen, an denen man erkennen kann, wie die Eigentümer sie mit viel Arbeit wohnhaft machten. Aufgrund eines grossen Gefälles zwischen zwei Ansiedlungen von Häusern kann man das ganze Tal beobachten.